Auf einer Felsnadel über Erpfingen befindet sich die Burgruine Hohenerpfingen.

D’Schnatre

… so wird hier die Burgruine Hohenerpfingen im Volksmund genannt. Man geht davon aus, dass die Burg Ende des 13. Jahrhunderts vom Erpfinger Ortsadel erbaut wurde und von da an auf einer Felsnadel über Erpfingen thronte. Weiter wird vermutet, dass siel Anfang des 14. Jahrhunderts in den Besitz der „Herren von Salmendingen“ überging und 1385 wieder aufgegeben wurde.

In den Jahren 1838 bis 1883 gab es in Erpfingen einen Schultheiß namens Johann Wendel Briegel, dem Erpfingen bis heute viel zu verdanken hat, wie beispielsweise den Wegebau, Waldanpflanzungen, Pflanzschulen, Schulhausbau und vieles mehr. Erzählungen nach, schenkte er die Ruine Hohenerpfingen, an das Haus Lichtenstein und somit an die Herzöge von Urach, die Grafen von Württemberg.

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